Matter ist ein herstellerübergreifender Standard und viele Geräte unterstützen diesen bereits. Philips Hue hat bereits vor einiger Zeit für seine Bridge ein Firmware-Update zur Verfügung gestellt um alle Geräte nicht nur über die Hue-App sondern auch über Alexa, Google Home oder Apple Home steuern zu können. Ich habe die Umstellung auf Matter und die Integration in Apple Home vorgenommen und erkläre die notwendigen Schritte dazu im folgenden Beitrag.
Ausgangssituation
Bisher hatte ich die Philips Hue Bridge über HomeKit in Apple Home eingebunden. Diese Option bietet Philips schon lange an und das funktioniert auch sehr einfach und zuverlässig. Allerdings lautet die Zukunft auch bei Apple nicht mehr HomeKit sondern Matter und alleine das ist schon ein gutes Argument, um eine Umstellung vorzunehmen.
In Philips Hue lassen sich wie ihr vielleicht wisst nicht nur die Philips Geräte einbinden sondern auch diverse Geräte von anderen Herstellern wie z. B. Osram und einige mehr. Wer solche Geräte in Hue integriert kann diese ausschließlich über Hue ansteuern, sie werden von der Hue-Bridge nicht an HomeKit weitergereicht. Das ist bei Matter anders, auch die Dritthersteller-Geräte können so über Matter in Apple Home eingebunden werden.
Die Umstellung
Da ich bisher die Philips Hue Bridge über HomeKit in Apple Home integriert hatte und ich einen sauberen Neuanfang mit Matter wollte, habe ich alls Hue-Geräte aus Apple Home entfernt. Das funktioniert sehr einfach: Apple Home App öffnen, rechts oben die drei Punkte antippen, Einstellungen des Zuhauses wählen, dann bei Steuerzentralen und Bridges die Hue Bridge antippen und ganz unten auf „Bridge vom Zuhause entfernen“ tippen. Nun sind erstmal alle Hue-Geräte aus Apple Home verschwunden.
Nun zur Matter-Umstellung:
Philips Hue App öffnen, rechts unten auf „Einstellungen“ und dann „Smart Home“. hier das „+“ und dann „Andere Apps“. Jetzt lässt sich der notwendige Matter-Kopplungscode erzeugen. Sobald dieser in die Zwischenablage kopiert wurde, geht es in der Apple Home App weiter
Apple Home App öffnen, über das „+“ oben ein Gerät hinzufügen, auf „Weitere Optionen…“ tippen, Hue auswählen und den Code eingeben. Ich habe als Bezeichnung „Hue matter“ genommen, damit gleich zu erkennen ist, dass die Bridge nun über Matter integriert wurde
Jetzt müssen alle Geräte neu in Apple Home hinzugefügt werden, die Geräte werden nacheinander angezeigt und es ist nur der passende Raum zu wählen
Das Ergebnis
Nach der Umstellung waren alle Lampen, Schalter und Bewegungsmelder wieder wie gewohnt über Apple Home erreichbar. Was mir aber aufgefallen ist war eine bessere Reaktionszeit bei einem Friends of Hue Wandtaster von Senec. Über diesen habe ich unter anderem eine Szene eingerichtet, um über einen Apple HomePod mini einen Radiosender zu starten. Bislang war hier eine deutliche Verzögerung und heute ging das extrem flott.
Was ich auch gerne noch testen würde ist die Matter-Verbindung zu Homey. Aktuell sind meine Hue-Lampen über die Hue-App von Homey dort integriert. Das klappt auch sehr gut aber die Friends of Hue Wandtaster lassen sich damit nicht über Homey ansprechen. Nur die Original-Philips Taster / Dimmer usw. können so angesprochen werden. Das wäre also nochmals ein zusätzlicher Nutzen, das wäre ich sicher noch durchführen und den Beitrag hier dann entsprechend ergänzen.
Mein Fazit
Die Umstellung von HomeKit auf Matter der Hue Bridge verlief absolut fehlerfrei und ging in meinem Fall sehr flott. Natürlich ist das davon abhängig, wie viele Geräte dann neu integriert werden müssen. Der Vorteil ist ganz klar, dass nun alle Philips Hue Geräte in weitere Matter-Systeme problemlos integriert werden können. Somit bin ich also für die Zukunft gerüstet.
Ende 2023 hat Nuki die 4. Generation des Smart Locks vorgestellt. Dabei ist vor allem die Unterstützung des Matter-Standards hervorzuheben. Die kürzlich veröffentlichte Firmware-Version 4.1.8 stellt über Thread die Verbindung von unterwegs zum SmartLock her. Zudem unterstützt Homey mit Version 10.3.0 die Verbindung von SmartLocks über Matter. Grund genug, mir diese Kombination näher anzusehen.
Nuki Smart Lock Pro 4. Generation
Äußerlich ist die neue Generation nicht vom Vorgänger zu unterscheiden. Entscheidend sind jedoch die Neuerungen „unter der Haube“. Die Unterstützung von Matter und Thread ermöglicht eine plattformunabhängige Vernetzung und zudem verspricht Nuki als „Nebenwirkung“ davon, dass das SmartLock eine deutlich verbesserte Batterie-Lebensdauer von bis zu 30% aufweist. Für den Fernzugriff wird nun Thread genutzt wenn sich im Haushalt ein Thread-Router wie etwa Apple TV oder Apple HomePod befindet. Vorteil davon ist ein Gewinn von Datensicherheit und Zuverlässigkeit.
Verbindung mit Matter zu Apple Home
In der Theorie funktioniert die Einrichtung via Matter zu Apple Home genauso einfach, wie bisher über HomeKit. Dazu öffnet man also die Apple Home App fügt dann mit dem Plus-Symbol ein neues Gerät hinzu und muss nur den QR-Code des SmartLocks mit der iPhone-Kamera scannen. Bei meiner Ersteinrichtung benötigte ich jedoch einige Versuche, da ich anfangs immer eine Fehlermeldung erhalten habe, sobald ich den Code gescannt hatte. Hier brauchte es etwas Geduld, dann hat es aber geklappt und das SmartLock stand in Apple Home zur Verfügung. Die Funktionalität in Apple Home ist derzeit identisch mit der Variante ohne Matter, das wird sich aber mit der im Frühjahr 2024 erscheinenden Version von Matter auf 1.2 ändern. Dann wird wohl (endlich) ein zusätzlicher Status für SmartLocks zur Ansteuerung der Türfalle möglich sein.
Die Steuerung mit Apple Home über Matter ist meiner Erfahrung nach identisch, mit der bisherigen HomeKit Verbindung was Geschwindigkeit und Zuverlässigkeit betrifft. Bisher hatte ich keinerlei Fehler oder Aussetzer der Verbindung.
Homey – Matter für SmartLocks und Thermostate
Homey Version 10.3.0
Die vergangene Woche veröffentlichte Version 10.3.0 für Homey bietet nun die Unterstützung von SmartLocks und Thermostaten über Matter und bietet jetzt auch Thread-Support.
Bisher habe ich das Nuki SmartLock über die Nuki-App von Homey integriert. Technisch läuft das dann über den Umweg der Web-API von Nuki. Das bedeutet, dass Homey das SmartLock nur steuern kann, wenn dieses über Wlan oder die Bridge mit dem Internet verbunden ist. Mit der Matter-Verbindung kommunizieren nun das Nuki SmartLock und Homey direkt miteinander was einen deutlichen Gewinn an Zuverlässigkeit und Datensicherheit darstellt.
So funktioniert die Verbindung des SmartLocks zu Homey mit Matter:
Wenn das SmartLock bereits mit Apple Home verbunden ist, muss in den Geräteeinstellungen des SmartLocks in der Apple Home App der Kopplungsmodus aktiviert werden, diesen findet an in den Geräteeinstellungen ganz unten. Damit wird ein Code erzeugt, der beim Hinzufügen im nächsten Schritt benötigt wird. Wenn das SmartLock noch nicht über Matter mit einem System verbunden ist, startet man direkt in der Homey App.
Nun öffnet man die Homey App, tippt auf das Plus-Symbol zum Hinzufügen eines neuen Geräts und wählt Matter.
Im nächsten Schritt gibt es zwei Optionen: Über Homey Pro verbinden: das wählt man, wenn Nuki noch nicht mit einem anderen System verbunden ist Über iOS verbinden: das wählt man, wenn Nuki bereits via Matter mit Apple Home verbunden ist. Nach dem Auswählen dieser Variante muss man zum Hinzufügen „weitere Optionen“ wählen, hier das SmartLock auswählen und den vorher generierten Code einfügen. Bei mir waren hier mehrere Versuche nötig, bis das Gerät hinzugefügt war.
(Aktuelle) Einschränkungen bei der Matter-Integration
Wie ich oben bereits erwähnt habe kommt erst mit der nächsten Version 1.2. des Matter-Standards die Unterscheidung zwischen SmartLock aufsperren und Falle öffnen. Bei der Integration von Nuki über Homey-App lässt sich in den erweiterten Geräteeinstellungen festlegen, dass die Tür beim Aufsperren nicht gleichzeitig entriegelt wird. Das ist eine wichtige Funktion dann ich Sperre immer nachts meine Haustür zu und entriegle diese dann zeitgesteuert morgens. Dabei ist es natürlich nicht gewünscht, dass hierbei die Falle gezogen wird, die Tür sich also für kurze Zeit von Außen öffnen lassen würde. Die Nuki Verbindung über Matter zu Homey hat also die Einschränkung, dass bei jedem Aufsperrvorgang die Tür kurze Zeit geöffnet ist. Ich werde also das Aufsperren erst dann über Homey steuern, wenn Matter 1.2. veröffentlicht ist. Bis dahin nutze ich dafür noch die bisherige Nuki-Integration von Homey, die sich problemlos parallel zu Matter nutzen lässt.
Zweite Einschränkung ist die fehlende Unterstützung des Nuki Türsensors. Bei der Verbindung über die Nuki-App in Homey wird auch (falls vorhanden) der Status des Nuki Türsensors in Homey angezeigt. Mit Matter gibt es diesen Status derzeit nicht. Nuki schreibt auf seiner Website jedoch, dass dies in einem künftigen Update noch kommen soll, ein Zeitpunkt hierfür wird jedoch nicht genannt. Meine Erfahrung mit dem Status in Homey war jedoch auch bisher nicht sehr positiv. Der Status wurde bei mir nie korrekt angezeigt. Übrigens wurde auch der Batteriestand des SmartLocks bisher in Homey nicht korrekt angezeigt, das ist zumindest mit der Matter-Integration nun behoben. Es bleibt also abzuwarten, wann diese beiden Punkte über ein Matter-Update funktionieren werden. Mit der aktuellen Integration ist ein guter Anfang gemacht.
Homey App – Integration über Matter
Homey App – klassische Integration über Homey-Nuki-App
Fazit
Das Upgrade meines Nuki von der Gerätegeneration 2 auf die Generation 4 hat sich für mich definitiv gelohnt. Matter und Thread sind die für die Zukunft notwendigen Standards um SmartHome einfacher und für mehr Nutzer attraktiv zu machen.
Schön ist, dass Homey mit dem letzten Update auch SmartLocks über Matter integrieren kann und dadurch Zuverlässigkeit und Sicherheit verbessert werden.
https://www.tomssmarthome.de/wp-content/uploads/2024/02/smartlock-pro4_header.jpg5301200Tom/wp-content/uploads/2017/08/ts-logo_small.pngTom2024-02-17 18:11:282024-03-11 17:56:22Nuki Smart Lock Pro: Matter-Support mit Homey und Apple Home
Mit Matter sollen SmartHome-Geräte herstellerübergreifend funktionieren. In einem ersten Versuch habe ich für eine Eve Energy Steckdose das Upgrade auf Matter durchgeführt um diese dann gleichzeitig mit Apple Home sowie Homey zu steuern. Ob und wie das klappt erfahrt ihr in meinem nachfolgenden Beitrag.
Matter – was ist das?
Matter ist ein neuer Standard für Verbindungen zwischen SmartHome-Geräten. Die erste Version von Matter wurde im Herbst 2022 veröffentlicht und es gibt mittlerweile schon einige Geräte, die den Standard unterstützen.
Spannend bei Matter ist vor allem, dass die „Big Player“ im Bereich SmartHome mit dabei sind: Das sind unter anderem Apple, Samsung SmartThings, Google Home und auch Amazon Alexa sowie noch viele weitere Hersteller.
Ich möchte hier auf die technischen Details von Matter nicht eingehen, hier gibt es viele ausführliche Informationen im Netz. Hier soll es um ein praktisches Beispiel gehen da nicht nur neue Geräte Matter unterstützen sondern es auch für manches aktuelle Gerät ein Update auf Matter gibt.
Eve Energy – Upgrade auf Matter
Manche aktuellen Geräte von Eve lassen sich auf Matter upgraden. Das sind Geräte, die Thread unterstützen, wie etwas die 4. Generation der Steckdose Eve Energy. Welche Eve-Geräte Upgrade-fähig sind beschreibt der Hersteller auf dieser Übersicht: https://www.evehome.com/de/identify-your-eve-accessory
Hier die einzelnen Schritte des Upgrades
Eve Energy in die Steckdose einstecken und Eve App öffnen
Eve App auf dem SmartPhone starten und die Geräteeinstellungen von Eve Energy öffnen
Upgrade auf Matter durchführen, die App führt durch alle nötigen Schritte
Wichtig: der bisherige HomeKit-Code ist nach dem Upgrade ungültig. Es wird ein neuer Matter-Code erzeugt, den man sich abspeichern sollte oder auch als Aufkleber auf die Steckdose kleben sollte
Kleinere Probleme beim Upgrade
Bei mir kam beim ersten Versuch des Upgrades eine Fehlermeldung, dass die Firmware-Aktualisierung nicht erfolgreich war. Ich habe dann einfach nochmals die einzelnen Schritte durchgeführt, im zweiten Versuch hat es geklappt. Das ganze dauert aber schon fast 10 Minuten, hier ist etwas Geduld gefragt.
Nach dem erfolgreichen Upgrade erschien dann aber erneut eine Fehlermeldung, dass das aktualisierte Gerät meinem Zuhause (in diesem Fall Apple Home) nicht wieder hinzugefügt werden konnte. Das war jedoch kein Problem, ich habe einfach auf „Wiederholen“ getippte und mit dem generierten Matter-Code konnte die Steckdose wieder in Apple Home integriert werden.
Eve Energy zu Homey hinzufügen
Seit der neuesten Firmware für Homey v10.0.0.-rc.133 ist Matter offiziell in Homey integriert. Das war für mich der Auslöser, das erste Matter-Gerät zu integrieren.
Das Upgrade von Eve Energy hat wie beschrieben geklappt und nun musste das Gerät noch zu Homey hinzugefügt werden. Dies läuft in Homey unter „Geräte“ dann auf das „+“ rechts oben, „Neues Gerät“ und unter „Homey“ taucht auch der Punkt Matter auf. Hier gibt es einen ganz wichtigen Punkt zu beachten: Wenn man hier jetzt einfach den Matter-Code scannt, kommt es zu einer Fehlermeldung. Sobald ein Matter-Gerät an einem System angemeldet ist (bei mir in Apple Home) muss man zum Verbinden mit einem weiteren System einen eigenen Code für diese Verbindung erzeugen!
Eve Energy mit Homey koppeln
Apple Home App öffnen und die Einstellungen von Eve Energy aufrufen
Ganz unten den Punkt „Kopplungsmodus aktivieren“ wählen, es wird ein Code erzeugt, den man in die Zwischenablage kopieren kann
Homey App öffnen, „Geräte“ dann auf das „+“ rechts oben, „Neues Gerät“ und unter „Homey“ Matter wählen
Jetzt auf „Scan Code“, dann oben auf „Weitere Optionen…“ und jetzt sollte Eve Energy als Gerät erscheinen, dieses auswählen und dann den Konfigurationscode einfügen
Eve Energy wird somit zu Homey Pro hinzugefügt
Über Homey lässt sich Eve Energy ein- und ausschalten mit kaum merklicher Verzögerung ähnlich wie über Apple Home. Eine Einschränkung gibt es jedoch: die Energiemessung wird über Matter in Homey nicht zur Verfügung gestellt. In Apple Home funktioniert die Messung wie gewohnt.
Ergebnis
Nach dem Upgrade auf Matter, der Integration zuerst in Apple Home und anschließend in Homey Pro lässt sich die Eve Energy sowohl über Apple Home ansprechen, als auch über Homey. Auch der Schaltzustand wird in der jeweils anderen App angepasst. Wenn ich Eve Energy also über Apple Home einschalte, sehe ich diese Änderung auch in der Homey App und umgekehrt. Allerdings klappt die Anzeige des Gerätesymbols in der Homey App noch nicht so gut. Das Symbol ändert nämlich aktuell sein Aussehen nicht, wenn das Gerät über Apple Home geschaltet wurde. Geht man dann aber auf die Geräte-Details, sieht man den korrekten Zustand. Das heißt, Homey bekommt die Änderung mit, nur die Symbol-Änderung klappt noch nicht. Das sollte aber eine Kleinigkeit sein, die in einem der nächsten App-Updates behoben werden sollte.
Ich bin positiv überrascht, dass die Integration in beide „Welten“ so gut geklappt hat. Das lässt hoffen, dass in Zukunft Geräte mit allen gängigen Systemen zusammen arbeiten und endlich die Hersteller zusammen arbeiten um dem Kunden den Einstieg in die SmartHome-Welt so einfach wie möglich zu machen.
https://www.tomssmarthome.de/wp-content/uploads/2023/07/Eve-Energy-01.jpg5301200Tom/wp-content/uploads/2017/08/ts-logo_small.pngTom2023-07-19 12:57:402024-03-11 17:56:23Matter Upgrade für Eve Energy und Integration in Homey
Homey Pro 2023 wurde im Herbst letzten Jahres vorgestellt und ist nun verfügbar. Das Gerät vereint die gängigen Funkstandards und unterstützt eine sehr große Zahl von SmartHome-Geräten diverser Hersteller. Ob das System „der fortschrittlichste Smart-Home-Hub der Welt“ ist, wie der Hersteller behauptet, davon wollte ich mich natürlich selbst überzeugen und habe mir das System genau angesehen.
Homey Pro 2023 – Konnektivität und Performance
Der neue Homey Pro 2023 unterstützt verschiedene Funkstandards um die unterschiedlichsten Geräte vieler Hersteller zu integrieren. Positiv ist hier, dass dies jeweils auch die neuesten Versionen der Funkchips sind.
WLAN 5 GHz / 2,4 GHz b/g/n/ac
Z-Wave Plus 700-Serie
Bluetooth Low Energy 5.0
Zigbee Zigbee 3.0
433 MHz
Infrarot
Matter Erscheint im 2. Quartal 2023
Thread Erscheint im 3. Quartal 2023
Hardware
Homey Pro basiert auf einem Raspberry Pi 4 und kombiniert die Rechenpower des Raspberry mit den Antennen der Homey Bridge. Im Detail sind das:
CPU-Geschwindigkeit
1,8 GHz Quad Core ARMv8
Arbeitsspeicher
2 GB LPDDR4 RAM
Speicher
8 GB eMMC Flash
Anschlüsse
Homey Pro hat eine USB-C Buchse zur Stromversorgung. Die Verbindung zum Netzwerk erfolgt standardmäßig über WLAN. Als Zubehör gibt es einen Ethernet-Adapter, der mit dem USB-Anschluss verbunden wird und den Homey über das LAN ins Netzwerk bringt.
Highlights
Alles lokal
Homey Pro arbeitet lokal was der Zuverlässigkeit und Latenz zu Gute kommt.
Funktioniert auch ohne Internetverbindung
Ermöglicht Port-Weiterleitung zur direkten Verbindung
Bietet lokale API-Schlüssel um den Zugriff von überall ohne Cloud zu ermöglichen
Kann auch mit reinen LAN-Geräten wie Google Chromecast kommunizieren
Backups lokal oder in der Cloud
Das System lässt sich über einen Mac oder PD lokal sichern und bei Bedarf wieder zurückspielen.
Automatische Backups lassen sich über den Cloud-Service von Homey realisieren, dieser Service kostet 10 EUR pro Jahr. Damit wird jede Nacht ein Backup in die Cloud gesichert so dass bei Problemen immer auf den letzten Stand zurückgesichert werden kann. Eine meiner Meinung nach extrem sinnvolle Option.
Satellitenmodus
Zur Ergänzung von Homey Pro lässt sich eine Homey Bridge (Preis 69 EUR) als Erweiterung nutzen. Das bedeutet, dass sich damit sowohl das Zigbee und Z-Wave oder 433 MHz Netzwerk erweitern lässt als auch die Infrarot-Funktion. Ein Anwendungsfall wäre hier etwa der Zweitfernseher, der dann auch über das Infrarot-Signal von Homey gesteuert werden kann.
Advanced Flow
Automatisierungen können in Homey Pro mit den sogenannten Flows umgesetzt werden. Für einfache Aufgaben reichen die „normalen“ Flows aus aber richtig interessant wird es, wenn man die Advanced Flows nutzt. Das funktioniert extrem einfach und intuitiv. In einem grafischen Dashboard kann man auch komplexe Regeln und Abhängigkeiten definieren. Ich werde dazu noch einige Beispiele zeigen. Ein sehr mächtiges Werkzeug.
HomeyScript
Wer bereits Erfahrung im Coding hat, kann mit HomeyScript dann über die Web-API personalisierte HomeyScripts erstellen und individuelle Programmierungen umsetzen.
Homey Pro 2023Homey Pro 2023Homey Pro 2023 – Advanced FlowHomey App – GeräteHomey App – Neuer FlowHomey App – Einstellungen
Einrichtung / Inbetriebnahme
Vorweg der Hinweis, dass sich zum aktuellen Zeitpunkt (9.7.2023) Homey Pro 2023 noch in der Beta-Phase befindet und der Hersteller darauf hinweist, dass manche Dinge noch nicht perfekt funktionieren könnten. Der aktuelle Entwicklungsstatus der Firmware lässt sich hier einsehen (externer Link): Visit the Firmware Changelog
Die Ersteinrichtung erfolgt mit Hilfe der SmartPhone-App, in meinem Fall für iOS. Die App führt durch alle Schritte, die Einrichtung klappte problemlos. Nach der Ersteinrichtung kann Homey entweder über die App auf dem Smart-Device konfiguriert bzw. bedient werden als auch über die Weboberfläche unter https://my.homey.app. Derzeit stehen zwar in der Weboberfläche noch nicht alle Funktionen zur Verfügung aber die AdvancedFlows lassen sich nur hierüber einrichten.
Ich habe sämtliche Geräte aus meinem bisherigen SmartHome-System in Homey Pro umgezogen was erstaunlich schnell und unkompliziert war. Die einzige Geräte, die einen höheren Aufwand verlangten waren ein paar Unterputz-Relais, die keine Ex- / Inklusion über den Schalter ermöglichen (Qubino-Dimmer und Permundo-Relais) sowie die TechniSat-Schalter da diese zwar theoretisch über den Taster eingebunden werden können aber ohne dass man die LED am Modul sieht, lassen sich Fehler nicht erkennen. Weiterhin sind natürlich die Sensative-Stripes immer ein wenig schwierig zu inkludieren, da diese über keine Tasten verfügen und das Ex- / Inkludieren nur mit Hilfe der Magneten erfolgen kann. Letztendlich hat der Umzug geklappt und alle Geräte waren in Homey integriert.
Anschließend habe ich einige SmartHome-Geräte in Homey eingefügt, die ich bisher nicht integrieren konnte. Das waren bei mir:
Geschirrspüler von Siemens über Bosch-Siemens Home Connect
Türsprechanlage DoorBird
PV-Anlage / Wechselrichter Fronius
Logitech Harmony Hub
Philips Hue Bridge
Markise über Somfy RTS
SONOS Smartspeaker
Withings Schlaftracker Healthmate
Sobald in Homey ein Gerät eines Herstellers eingebunden wird, installiert Homey die App dieses Herstellers um eine perfekte Integration zu ermöglichen. Die Anzahl von Systemen ist wirklich sehr hoch aber falls doch ein bestimmtes Gerät nicht unterstützt wird, kann dieses trotzdem eingebunden werden. In meinem Fall betraf dies den Aqua-Scope Leckageschutz mit dem ich meinen Hauptwasserhahn bedienen kann. Das Gerät konnte ich als Standard-Z-Wave-Gerät inkludieren und es lässt sich problemlos über Homey Pro steuern.
Apple Home / HomeKit
Homey Pro ermöglicht die Verbindung zu Apple HomeKit. Allerdings ist Homey Pro nicht von Apple offiziell zertifiziert, deshalb darf dies auch nicht so direkt kommuniziert werden. Die Verbindung zu HomeKit kann über die Einstellungen von Homey unter dem Punkt „Experimente“ aktiviert werden oder man verwendet dafür eine eigene App wie etwa HomeKitty wofür ich ich entschieden habe da diese nach meinem Eindruck mehr Funktionen bietet und eine bessere Unterstützung der Geräte hat.
Preis und Verfügbarkeit
Homey Pro 2023 lässt sich direkt beim Hersteller für 399 € bestellen, der Ethernet-Adapter kostet 29 € und aktuell gibt der Hersteller die Lieferzeit mit 1 – 2 Wochen an (Stand Juli 2023).
Vorläufiges Fazit – mein erster Eindruck
Nachdem ich Homey Pro 2023 nun einige Wochen intensive ausprobieren konnte, bin ich wirklich begeistert von diesem System. Die große Zahl der unterstützen Geräte verschiedenster Hersteller ist ein echter Gewinn für mich. Hier möchte ich vor allem die Philips Hue – Lampen und Geräte nennen die in wenigen Minuten komplett in Homey zu integrieren waren und – was ich sehr wichtig finde – weiterhin über die Original Hue-App angesteuert werden können um etwas Updates vorzunehmen oder auch spezielle Szenen einzurichten.
Weiteres Highlight war für mich die Unterstützung meiner SONOS Lautsprecher. Homey Pro ermöglicht dabei nicht nur Musik auf den Lautsprechern auszugeben, die Lautsprecher dienen zudem zur Ausgabe von Sprachnachrichten, die ganz einfach über Flows einzurichten sind. Ich habe beispielsweise Nachrichten wie „Waschmaschine ist fertig“ angelegt oder auch Warnhinweise bei offenen Fenstern / Türen, Wasseralarmen und so weiter. In Verbindung mit meiner Türsprechstelle von DoorBird lassen sich die SONOS-Speaker auch zur Signalisierung der Türklingel nutzen und vieles mehr.
Für andere Steuerungen musste ich bisher umständlich Sonderlösungen basteln. Dazu gehört etwa mein Schlaftracker von Withings. Diesen verwende ich, um bestimmte Automationen auszuführen, sobald man im Bett liegt bzw. wenn man morgens aufsteht. Bisher musste ich dazu den Umweg über IFTTT nutzen, jetzt kann das Homey Pro direkt und deutlich besser.
Ein weiteres Aha-Erlebnis hatte ich bei der Integration der App „Public Holidays“. Diese kennt die Feiertage bzw. Ferientage bestimmter Bundesländer, sogar in Bayern mit regionalen Besonderheiten. Dadurch konnte ich in Homey Automationen abhängig von Werktagen / Wochenenden / Feiertagen einrichten. Ich fand es schon immer nervig, wenn meine Kaffeemaschine am Feiertag um 7 Uhr morgens plötzlich startet und NUKI meine Haustür aufsperrt. Homey kann somit zwischen Arbeitstagen und Nicht-Arbeitstagen unterscheiden und Regeln entsprechend anpassen. Diese Funktion vermisse ich schon, seitdem ich mein erstes SmartHome-System eingerichtet habe.
Ich werde jetzt regelmäßig meine Erfahrungen hier mit Euch teilen und natürlich wie gewohnt Tipps weitergeben. Natürlich freue ich mich, wenn Ihr auch Eure Erfahrungen mit Homey Pro 2023 hier teilen würdet.
https://www.tomssmarthome.de/wp-content/uploads/2023/07/Homey-Pro-Box-01-scaled.jpeg14402560Tom/wp-content/uploads/2017/08/ts-logo_small.pngTom2023-07-08 17:08:072024-03-11 17:56:23Homey Pro 2023 – SmartHome-System der neuesten Generation
Shelly Plus 1 und Shelly Plus 1PM – so klappt die Einrichtung mit homee
Seit den letzten Updates auf die Versionen 2.37.1 sowie 2.37.2 unterstützt homee nun Shelly-Geräte. Diese sind bei vielen SmartHome-Usern sehr beliebt was einerseits an den günstigen Preisen liegt und außerdem daran, dass Shelly über Wifi funkt und somit keine eigene Bridge benötigt. Für die Shelly Geräte gibt es außerdem die Möglichkeit, alternative Firmware zu installieren, so dass die Geräte extrem vielseitig sind.
Nun können also diese Geräte auch in homee eingebunden werden. Mit dem letzten Update von homee (2.37.2) kamen auch die Modelle der neuesten Generation von Shelly hinzu. Das ist die sogenannte „Plus-Serie“, die nicht nur einen schnelleren Prozessor haben als die Vorgänger sondern auch Bluetooth zusätzlich zum Wifi bieten. Damit wird gerade das Einrichten einfacher, da eine direkte Verbindung über Bluetooth mit dem SmartPhone erfolgt und man nur noch in der Shelly-App die Zugangsdaten zum eigenen Wifi eintragen muss.
Shelly mit homee einrichten am Beispiel Shelly Plus 1 PM
Der Shelly Plus 1 PM ist ein Unterputz-Modul zur Steuerung eines Verbrauchers und bietet eine Energieverbrauchs-Messung. Die Abmessungen des Moduls sind mit 41mm x 36mm und einer Dicke von 17mm sehr kompakt, so dass auch unter beengten Platzverhältnissen noch ein Einbau möglich sein dürfte.
Installation und Einrichten in der Shelly Cloud – App
Nach der Installation in der Unterputzdose kann die Inbetriebnahme über die Shelly-App erfolgen. Die App findet sich in den Appstores unter „Shelly Cloud“ wobei ich gleich vorweg schicke, dass die Nutzung der Cloud nicht zwingend notwendig und gerade in der Kombination mit homee natürlich überflüssig ist.
Über den Menüpunkt „Gerät hinzufügen“ lässt sich das gewünschte Modul auswählen und einrichten. Anschließend wird vermutlich ein Firmware-Update angeboten, das man direkt vornehmen sollte.
Gerät zu homee hinzufügen
Im nächsten Schritt wechselt man in die homee App. Hier neues Gerät hinzufügen, im Suchfeld „Shelly“ eingeben und das gewünschte Gerät (im Beispiel hier „Shelly Plus 1PM“ auswählen. homee sucht nun im Wlan, ob es neue Shelly Geräte findet, dann nur noch das Gerät auswählen und hinzufügen und einer Steuerung über homee steht nichts mehr im Wege.
Shelly Plug S mit homee
Nachdem die Installation und Verbindung zu homee des Plus 1 so gut geklappt hat, bestellt ich mir gleich noch ein paar Plugs vom Typ Shelly Plug S. Diese sind sehr dezent, messen auch den Verbrauch und besitzen einen kleinen Taster zum Schalten direkt am Stecker.
Die Installation war ein wenig aufwändiger als beim Shelly Plus denn zur Verbindung des SmartPhones mit dem Plug muss sich das SmartPhone kurz mit dem temporär aufgebauten Wifi des Plugs verbinden. Das läuft zwar bei Shelly alles vollautomatisch und man muss nicht in die Systemeinstellungen des SmartPhones aber die Verbindung zum Plug dauert länger und bei einem Gerät hat es auch erst im dritten Versuch ohne Fehler geklappt. Da haben die neuen Plus-Geräte mit der Bluetooth-Verbindung die Nase deutlich vorn. Zudem dauerte bei einem der Plugs das Firmware Update extrem lang und bei zwei von vier Plugs hat anfangs auch die Anzeige des Verbrauchs nicht geklappt. Nach etwa einer viertel Stunde liefen aber alle von mir getesteten Plugs ohne Fehler und zeigten auch die Verbräuche an.
Die Verbindung zu homee läuft dann wieder wie vorher beschrieben, einfach über die homee App.
Durch den extrem günstigen Preis sind die Plugs auf jeden Fall eine Empfehlung.
Shelly Plus 1 und Plus 1 PMShelly Plus 1 und Plus 1 PMShelly Plus 1 PMShelly und FibaroShelly und FibaroShelly Plug S
Erstes Fazit
Die Shelly-Geräte sind eine ganz große Bereicherung für die homee Anwender. Es gibt von Shelly nicht nur die Unterputz-Relais und die Plug and Play Geräte wie den Plug sondern mit der Pro Serie auch professionelle Relais für die Montage im Schaltschrank. Und das alles zu sehr fairen Preisen.
Bedenken muss man natürlich, dass zur Nutzung eine gute Wlan-Verbindung vorausgesetzt wird (bei der Pro Serie für den Schaltschrank auch über LAN).
Die Geräte sind wirklich extrem vielseitig nutzbar, so kann man etwa den Shelly Plus 2PM sowohl zur Steuerung von Rollläden / Jalousien einsetzen, als auch zur Steuerung zwei unterschiedlicher Verbraucher wie etwa bei einer Serienschaltung zweier Leuchten.
Der Shelly Plus 1 (ohne „PM“) hat einen Schaltkontakt, der auch potentialfrei genutzt werden kann, so etwa zur Steuerung eines Garagentors.
Ich werde definitiv mein SmartHome künftig mit dem einen oder anderen Shelly aufrüsten und freue mich, dass ich die Shelly direkt in homee integrieren kann.
https://www.tomssmarthome.de/wp-content/uploads/2022/10/shelly_header-01.jpg5301200Tom/wp-content/uploads/2017/08/ts-logo_small.pngTom2022-10-09 18:01:132024-03-11 17:56:24homee unterstützt Shelly – ein erster Eindruck
Hinter dem Matter genannten neuen Standard für SmartHome und dem Internet of Things steht eine große Zahl von Herstellern, unter anderem die Branchenriesen Apple, Google und Amazon sowie Signify (Philips Hue), IKEA, SmartThings (Samsung), Legrand, Schneider Electric, Somfy und viele mehr. Mehr als 180 Mitglieder sind aktuell dabei. Die Connectivity Standards Alliance (ehemals Zigbee Alliance) schafft damit einen gemeinsamen Standard um die Kompatibilität verschiedener Hersteller und Systeme zu gewährleisten.
Matter ist ein IP-basiertes Protokoll (IPv6), das Wi-Fi, Thread und auch Bluetooth Low Energy (BlueTooth LE) unterstützt. Die Sprachassistenden Siri, Alexa und Google Assistant sollen zu Matter kompatibel sein. Den Herstellern soll Matter lizenzfrei zur Verfügung stehen, zudem soll es auch Open-Source-Referenzimplementierungen geben. Ziel ist es, dass Matter die bisherigen Systeme zusammenführt und eine gemeinsame Basis zur Verfügung steht. Auch wenn es weiterhin verschiedene Lösungen geben wird, so kann Matter eine Verbindung schaffen und letztendlich den SmartHome-Bereich erheblich vereinfachen und damit vielleicht auch für eine größere Akzeptanz und Verbreitung bei den Anwendern führen.
Ende 2021 werden die ersten Matter-zertifizierten Geräte erwartet.
https://www.tomssmarthome.de/wp-content/uploads/2021/05/matter_logo.png17455038Tom/wp-content/uploads/2017/08/ts-logo_small.pngTom2021-05-12 18:31:052024-03-11 17:56:27Matter – der neue herstellerübergreifende Standard für SmartHome und iOT
Unter dem Namen stromee wird die homee GmbH künftig als Stromanbieter auftreten. Laut dem Anbieter wird unter dem Label Ökostrom aus Wasserkraft zum Einkaufspreis angeboten. Die Kosten für das Angebot sollen alleine durch die Grundgebühr abgedeckt werden. Somit soll den Kunden das Einsparen von Energie nahe gebracht werden. Der Wechsel zum stromee-Tarif erfolgt über eine App, die bereits für iOS und Android verfügbar ist.
Auf der bereits freigeschalteten Website ist ein Online-Tool, mit dem sich für den eigenen Verbrauch die Kosten berechnen lassen.
https://www.tomssmarthome.de/wp-content/uploads/2020/07/stromee-logo.png870870Tom/wp-content/uploads/2017/08/ts-logo_small.pngTom2020-07-23 18:37:222024-03-11 17:59:09stromee – homee wird zum Stromanbieter
Die Messe Light + Building 2020 wurde auf Herbst verschoben. Der deutsche Hersteller professioneller Elektroinstallationstechnik Eltako präsentiert dort spannende neue Produkte für die intelligente Haussteuerung. Vor allem die Unterputz-Aktoren mit HomeKit-Zertifizierung sowie Bluetooth und WiFi sind beachtenswert. Ebenso interessant sind die Funk-Rohrmotoren mit integriertem EnOcean Modul sowie die Friends of Hue Taster.
https://www.tomssmarthome.de/wp-content/uploads/2020/03/eltako_baureihe-64_banner.png12442950Tom/wp-content/uploads/2017/08/ts-logo_small.pngTom2020-03-10 10:02:492024-03-11 17:59:11Eltako Neuheiten: Funk-Aktoren mit HomeKit und Sprachsteuerung, Friends of Hue Taster und EnOcean Rohrmotore
Mit dem DoorBird D1101V ist die neueste IP-Türsprechanlage des Berliner Herstellers Bird Home Automation ab sofort weltweit erhältlich. Der DoorBird D1101V ist kompakt, WLAN-fähig und ideal für Einfamilienhäuser. Erstmals in der DoorBird-Produktfamilie ist beim D1101V eine Kamera mit einer Full-HD-Auflösung von 1080p integriert.
Sleep ist ein Sensor, der zwischen Matratze und Lattenrost gelegt wird und mittels umfassender Schlafzyklus-Analysen, Herzfrequenz-Tracking und Schnarch-Erkennung dabei helfen soll, die Schlafqualität zu verbessern. Über IFTTT kann man den Sensor ins SmartHome integrieren, ich habe das mit homee ausprobiert.
https://www.tomssmarthome.de/wp-content/uploads/2019/08/withings_sleep_01.jpg10001500Tom/wp-content/uploads/2017/08/ts-logo_small.pngTom2019-08-30 12:59:342024-03-11 17:59:17Withings Schlafsensor im Test mit homee
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